Garten

Naturnaher Garten mit Leineblick: Um das Kloster erstreckt sich der Klostergarten. Er ist geprägt durch die vielen alten Apfel- und Quittenbäume. Es schließt sich der Hinübersche Garten, ein alter Landschaftspark, an.

Blick in den Apfelgarten.
Foto: Melanie Seekircher

Aus den Äpfeln wird heute Apfelsaft hergestellt und die Quitten werden zu allerlei Leckereien verarbeitet. Verschiedene „Gartenräume“ entstehen im Zuge der Sanierung.

Von diesem Garten wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.

Der Klostergarten grenzt an den öffentlichen Hinüberschen Garten und ist Privatgelände, er steht dem Konvent und der Hausgemeinschaft zur Verfügung.

Hinüberscher Garten

Der Hinübersche Garten – auf ehemaligen Klostergelände – ist ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet für die Menschen der Umgebung. Er zählt zu den frühesten Landschaftsgärten in Deutschland. Der 40 Hektar große Park wurde um 1767 vom damaligen Amtmann des Klosters, Jobst Anton von Hinüber, nach englischem Vorbild angelegt. Er setzt sich zusammen aus Park, Wald, Wasser, Wiesen und Feldern. Jobst Anton von Hinüber war eine harmonische Einheit von schön gestalteter Landschaft und landwirtschaftlicher Nutzung wichtig.

Nach Rodungsarbeiten im Jahr 2000 wurden im Garten am ehemaligen Amtmannshaus, im Bereich des Teiches und des „Hexenturmes“ – eine künstliche Ruine – die Blickachsen wiederhergestellt.

Der Hinübersche Garten grenzt an das Gelände des Klosters Marienwerder.
Foto: Harald Koch

Impressionen

Die folgenden Fotos sind während des Workshops "Click im Kloster" im Kloster Marienwerder entstanden.

Foto: Reinhard Streeck

Foto: Sybille Heller

Foto: Claudia Gerber